Rechnen... rechnen, rechnen, rechnen, das ist genau das was ich jetzt machen muss...
Kosten-Nutzen-Rechnung...
bilanzielle Abschreibung...
Ergebnis-, und Finanzplan...
All das sind Fakten und Daten die ich eigentlich beachten muss...
Denn ich will ausziehen...WILL!!! Ob ich das auch kann ist die andere Frage. Viele Faktoren geben dem ganzen einerseits den Reiz es einfach zu tun, andererseits hindern sie nur. Bleib ich hier in Weißewarte oder Tangerhütte und nehm mir da ne Wohnung, dann brauch ich weiterhin mein Auto...zwingend, denn ich muss ja irgendwie nach Tangermünde kommen, wo sich dann die Frage stellt ob ich mir beides leisten kann. Zieh ich nach Tangermünde, kann ich mein Auto ruhig verscherbeln, nur dann kann ich nicht mehr tgl. zum Sporty fahren.
Das nächste ist die Möblierungsfrage, Ersparnisse größer gleich null... mitnehmen kann ich sicherlich mein Bett und nen Schrank evtl. noch nen Fernseher und nen Reciver. 1-Zimmer Wohnung... Schlafzimmer = Wohnzimmer, Küche...klar, Bad...klar...
Ich auf eigenen Beinen stehen, um Gottes Willen...aber andererseits wäre das quasi ne Schocktherapie...
Ich muss alles nochmal genau überdenken :-(
Mittwoch, 11. Januar 2012
Montag, 9. Januar 2012
The end of all days oder Alltag kehrt ein
Es ist soweit das neue Jahr kam das alte Jahr ging, schneller als man sich versehen konnte.
Und ZACK!!! Es geht alles wieder von vorne los der Alltag hält wieder Einzug bei vielen, so auch bei mir.
Nicht nur Alltag sondern auch Veränderung, Veränderung die sich schleichend, so hoffe ich ihren Weg in den Alltag bringt, aus dem ich auch ab und zu gern fliehen würde wenn ich mich daran zurückerinnere wie er einst war.
Trist...
Kein Gefühlschaos...
Keine Ruhe vor zu Hause...
Eigentlich ganz chillig...
Doch nun steht unter anderem meine Zwischenprüfung bevor, vor der ich solch neurotischen Bammel hab, das ich mir jetzt noch gar nicht ausmalen mag wie ich mich rechtfertigen will wenn ich die versiebe.
Wogegen die Zwischenprüfung nicht einmal Wertung hat...
So sitz ich also in der SIKOSA in Magdeburg, dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Sachsen-Anhalt, und lass mich von den Dozenten auf dass vorbereiten das da kommen möge.
Nicht nur Ausbildungstechnisch, sondern auch, ich nenn es mal Gefühlstechnisch, hat sich viel geändert.
Der Egozentriker in mir fragt sich:" Warum beachtet mich niemand", wohingegen mein 7 Jahre altes Ich denkt:"Geh zu Ihnen hin zum Spielen" und mein 70er Jahre-Ich tanzt Disco Fox in einer Bar.
Momentan also versucht meine 70er Jahre Version den Egozentriker zum tanzen zu bewegen, scheitert aber kläglich und macht allein weiter, und mein 7 Jahre altes Ich ist nicht mal in die Bar gekommen und liegt schon zu Hause im Bett.
Da muss sich einiges ändern denkt man sich. Ja genau aber wie bekommt man den dominaten Egozentriker von der Bar weg, während er sich hartnäckig voll laufen lässt? Der Tänzer hat bereits aufgegeben, der kleine Junge kommt nicht in die Bar um den Säufer abzulenken von seinen Gedanken, und der Säufer? Ja der ertränkt seine Gefühle in Alkohol (platonisch gesehen).
So spielt einem das Leben ob man will oder nicht, mit Abfinden oder damit Umgehen heißt die Devise...
Doch plötzlich wird man von irgendwem da raus geholt ob er es bewusst macht oder nicht, oft reicht nur ein lächeln und es kommt einem alles nicht mehr so schlimm vor für den Moment, und genauso ist es grade, zu Hause würde ich am liebsten gar nicht sein, und im Sporty bin ich zwar nur all zu gern, aber die schlechte Laune von da Heim überträgt sich leider auch darauf...
Und ZACK!!! Es geht alles wieder von vorne los der Alltag hält wieder Einzug bei vielen, so auch bei mir.
Nicht nur Alltag sondern auch Veränderung, Veränderung die sich schleichend, so hoffe ich ihren Weg in den Alltag bringt, aus dem ich auch ab und zu gern fliehen würde wenn ich mich daran zurückerinnere wie er einst war.
Trist...
Kein Gefühlschaos...
Keine Ruhe vor zu Hause...
Eigentlich ganz chillig...
Doch nun steht unter anderem meine Zwischenprüfung bevor, vor der ich solch neurotischen Bammel hab, das ich mir jetzt noch gar nicht ausmalen mag wie ich mich rechtfertigen will wenn ich die versiebe.
Wogegen die Zwischenprüfung nicht einmal Wertung hat...
So sitz ich also in der SIKOSA in Magdeburg, dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Sachsen-Anhalt, und lass mich von den Dozenten auf dass vorbereiten das da kommen möge.
Nicht nur Ausbildungstechnisch, sondern auch, ich nenn es mal Gefühlstechnisch, hat sich viel geändert.
Der Egozentriker in mir fragt sich:" Warum beachtet mich niemand", wohingegen mein 7 Jahre altes Ich denkt:"Geh zu Ihnen hin zum Spielen" und mein 70er Jahre-Ich tanzt Disco Fox in einer Bar.
Momentan also versucht meine 70er Jahre Version den Egozentriker zum tanzen zu bewegen, scheitert aber kläglich und macht allein weiter, und mein 7 Jahre altes Ich ist nicht mal in die Bar gekommen und liegt schon zu Hause im Bett.
Da muss sich einiges ändern denkt man sich. Ja genau aber wie bekommt man den dominaten Egozentriker von der Bar weg, während er sich hartnäckig voll laufen lässt? Der Tänzer hat bereits aufgegeben, der kleine Junge kommt nicht in die Bar um den Säufer abzulenken von seinen Gedanken, und der Säufer? Ja der ertränkt seine Gefühle in Alkohol (platonisch gesehen).
So spielt einem das Leben ob man will oder nicht, mit Abfinden oder damit Umgehen heißt die Devise...
Doch plötzlich wird man von irgendwem da raus geholt ob er es bewusst macht oder nicht, oft reicht nur ein lächeln und es kommt einem alles nicht mehr so schlimm vor für den Moment, und genauso ist es grade, zu Hause würde ich am liebsten gar nicht sein, und im Sporty bin ich zwar nur all zu gern, aber die schlechte Laune von da Heim überträgt sich leider auch darauf...
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