Donnerstag, 26. Juli 2012

Der Herrscher von Albion

So nachdem Frau ***** heut den Rasen mähte, und Herr ********* oben ohne poste :D dachte ich mir, nachdem der Pool und das Styropor entsorgt waren, irgendwas musst du auch reißen.

Also dachte ich mir gibst mal ein wenig damit an das du der Herrscher von Albion bist. Also rein hypothetisch, wenn man seinen Fable III Spielstand via XBox Live ins Reallife hochladen könnte.

Also XBox ins Sporty geholt und gezockt... Zwar nicht lange, aber gezockt. Auch wenn ich nicht richtig speichern konnte weil meine "Inhalte zum herunterladen" nicht gepasst haben.

Und so sitz ich hier und mache mir, während ich die N24 Dokumentation über die Wikinger sehe, Gedanken ob das Wochenende genauso abläuft wie geplant. Den irgendwas ist immer.....

Also... Auf das wohl Albion's :D

Mittwoch, 25. Juli 2012

Das ist der mobile Test-Post

Nun auch mir Android Unterstützung ;)

Der Tag nach morgen, oder "The day after tomorrow"

Der Tag nach morgen ist.... richtig Freitag. Das heißt wieder Wochenende. Dieses Wochenende wird mal etwas anders. Grillen, alte Filme rauskramen und gucken, neue Filme rauskramen und gucken und nebenbei bisschen bewusstlos trinken.

Wie ich es bereits vermutet habe kam heut schon der erste Einwohner in mein Büro und fragte wo Herr XY sitzt. Und warum? Erstens weil im Flur nur "Allgemeine Gefahrenabwehr" dran steht, zweitens, weil die Flurtür offen stand, obwohl heut nicht einmal Sprechtag ist, und drittens weil mein Büro gleich das erste auf der linken Seite ist. Dann kann ich mich wohl drauf einstellen das heut noch mehr Leute kommen werden und mich ausfragen werden.

Na dann mal los -_-

Dienstag, 24. Juli 2012

Die Ordnung des (neuen) Ordnungsamtes

Jetzt möchte ich mal darauf eingehen wie unser neues Ordnungsamt aussieht... Kopf >Tisch.

Anfangen werd ich mal mit dem Wegweiser der im Flur hängt. Anstatt dass der Name der Kolleginnen und Kollegen darauf verzeichnet ist (Der Wegweiser ist ein Blatt Papier hinter ner Plastikverkleidung) steht dort folgendes...

Zimmer 209                Sachgebietsleitung
Zimmer 210                Einwohnermeldeamt
Zimmer 211                Gewerbeamt
.
.
.
Zimmer 213                Sportvereine


Außen steht dran Zimmer 213 Sportvereine... direkt am Büro steht dran Zimmer 213 Amtsleiterin, den die sitzt nämlich da drin. Quasi die Amtsleiterin ist keine Erwähnung am Plan wert...

Das nächste ist unsere wunderschöne Glastür zum Ordnungsamt, die ist nämlich im 1. Stock, und, da ja aus Glas, durchsichtig. Das heißt, da ja außerhalb der Sprechzeiten diese Tür verschlossen ist damit die Bürger nicht hinein können, das jeder der jemanden drinnen auf dem Flur sieht, bevor er sich die Öffnungzeiten durchliest, erstmal ordentlich an der Klinke grackelt und sich wundert warum da zu ist. Ich persönlich geb der Klinke 20 Sprechtage, dann ist sie abgerissen.

Dann hätten wir da noch unser inovatives System zur Auslastungserkennung. Über jeder Tür hängt ein Lichtsignal das je nach Bedarf auf rot für "hier is voll" und grün für "komm rin" gestellt werden kann.
Da man aber davon ausgehen muss das alle Leute nen IQ von ner Entertaste haben werden die Leute trotzdem bei "hier is voll" das Büro stürmen. Sehr kreativ gelöst ist die Tasterfunktion dafür. Sie besteht aus 2 Schaltern, einmal rot "An" und "Aus" und einmal grün "An" und "Aus", das heißt man kann beide Lichter gleichzeitig anmachen, wobei ein einzelner Schalter gereicht hätte. Außerordentlich gewagt ist das Lichtsignal des Standesamtes, welches vom Wartebereich aus nicht eingesehen werden kann, ein gewagter Schachzug meiner Meinung nach. Und nätürlich das Lichtsignal am Büro der Amtsleiterin, die so viel Bürgerverkehr in ihrem Büro hat, das sie auch eins benötigt.

Kommen wir zu den cleveren Elektronikern die uns freundlicher Weise am Montag, als alle schon am arbeiten waren (also die die da waren... 2....3... Mann/Frau), den Saft für den Schaltschrank im Untergeschoss mittels Sicherung abgedreht haben, sodass die ganze Kommunikation im Gebäude zusammenbrach. Gut das die Elektroniker mitgedacht haben und das ganze am selben tag noch 2x gemacht haben. Danke...danke für alles...

Nächstes Highlight unsere Führung ist das Rechte der 2 Stadtwappen die die Flügelglastüren der Bibliothek im Erdgeschoss zieren, welches mit absoluter Präzision und Fingerspitzengefühl schief angeklebt wurde, und zwar auf der Innenseite der Doppelverglasung. Da hat sich aber jemand doppeltes Gehalt verdient oder?

Des Weiteren hätten wir da unseren Fahrstuhl für 5 Personen in den aber nur 3 passen, den Alarmknöpf für aggressive Bürger an jedem Schreibtisch, der einen Ohrenbetäubenden Larm auslöst, der den Kopf des Angreifers anscheinend zum explodieren bringen soll, und die Kurbeln für die Oberlichter die so lang sind das man sie vom Boden aus bedienen muss.

Und zum Schluss die absolute Krönung:

Zuerstmal haben wir keinen wirklich rollstuhlgerechten Eingang. Wenn dann aber doch jemand im Rollstuhl kommt, hat man sich gedacht richten wir unten ein "Büro für Menschen mit Behinderung" ein. Alles schön und gut, doch nun kommt die Bauaufsicht und sagt frei übersetzt: "Dat Büro is zu kleen, Arbeitsschutztechnisch könnta dit nur zwee Stunden im Monat nehmen". Und schon gibs wieder ein Problem.

Und jetzt stellt euch folgende Situation vor... ihr müsst einmal in 10 Jahren zum Einwohnermeldeamt, seid 92 und müsst den wahrscheinlich letzten Personalausweis eures mit hoher Wahrscheinlichkeit nur noch geringen Lebens beantragen, kurz um ihr wisst nichtmal ob ihr noch lebt wenn der Personalausweis fertig ist. Ihr schleppt euch mit Müh und Not durch die halbe Stadt und erreicht das Amt... Und müsst feststellen, als ihr euch an eure Artroseverkalkung in den Beinen erinnert, dass das Einwohnermeldeamt in der ersten Etage liegt :-/

Aber halt wir haben ja den Aufzug na Got sei Dank denk man sich da oder ^^..... Wenn man nicht erstmal 15 Stufen bis zum Aufzug steigen müsste.

Was macht Oma Ilse also nachdem sie das Einwohnermeldeamt blutschwitzend vor Schmerzen erreicht hat, sie beschwert sich erstmal im Wartebereich zusammen mit allen anderen über diese Situation, und zusätzlich über die verkürzten Sprechzeiten. Beschweren tut sie sich dann nicht bei der Stadt, sondern bei dem Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes.

Meine armen Kollegen... :-/

Aus klein mach groß und umgekehrt

Nach Tagen, Wochen und Monaten, in den hier nichts mehr erschien ist es mal wieder Zeit das niederzuschreiben was bewegt oder bewegt worden ist. (Hehe Wortspiel).

Da unser Ordnungsamt endlich umgezogen ist (mehr oder weniger :/), die Zwischenprüfung verkackt, und die hälfte der Unterlagen fehlt ist es nun an der Zeit "zurückzuschlagen". Ab 06.08.2012 ist es soweit, das Praktikum im Jobcenter beginnt, der Ort wo die genervtesten aller Arbeitslosen ihr Dasein als leere Hülle fristen, und ich muss zusehen das ich die abfertige... Na Toll wuhuuu...

Gleich danach ist wieder der Moment davor, denn gleich im Anschluss ist schon die letzte Woche vor dem Burgfest 2012 und das heißt: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Noch besser an der ganzen Geschichte ist, das ich das Wochenende durcharbeiten werde, aber gleich am Montag zur Berufsschule muss :( defacto: kein Überstunden-Abbau. Dann ne Woche frei, Abschlusslehrgang SIKOSA, Weihnachten, Berufsschule, Abschlusslehrgang SIKOSA, Arbeit, Abschlussprüfung, Arbeit, Ende der Lehre, Sommer 2013.
So siehts aus und das kommt auf mich zu.

Psychosomatisch (oder so) gab es einige Veränderungen und Erkenntnisse die zwar ernnenswert wären, aber nicht lohnenswert sind. Alles im allen sind es Veränderungen und Erkenntnisse die, ich denke mal nicht hauptsächlich für mich von Bedeutung sind, sondern vielmehr für alle. (Und ich rede nicht davon das am
21. Dezember 2012 doch nicht die welt untergeht wie kürzlich entdeckt)

Donnerstag, 29. März 2012

Ich weiß es nicht :/

Zur Zeit bin ich einfach nicht gern im Sporty. Nicht wegen irgendwem oder oder so, sondern weil es einfach nicht ertrage jeden Tag dort das zu sehen was nun nicht mehr ist. Und jeden Tag unbewusst klar gemacht zu bekommen das es das nun gewesen sei soll. Ich mache schon aus mehreren Gruenden niemanden nen Vorwurf, zum einen, weil das Thema schon genug besprochen worden ist, zum anderen, weil es den beiden auch nicht grade gut geht zur Zeit, und sie sich zusammen gegenseitig gut tun. Deshalb.will.ich eigentlich.nicht dazwischenfunken, doch ich vermisse das alles.einfach so, und ich habe das Gefuehl es scheint egal geworden zu sein.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Nach der Prüfung ist vor der Prüfung

Nicht umsonst sagte mein Dozent Herr Haßkerl: "Nach der Prüfung ist vor der Prüfung."
Es macht sich zwar nicht sonderlich bemerkbar, aber die Zeit rast...

Ab Februar 2011 hätte ich bereits Facharbeiter bei der Salutas Pharma GmbH in Barleben seien können. Doch was mach ich nun? Ich mach eine Ausbildung zum VA, dem Verwaltungsfachangestellten-Kommunalverwaltung (ziemlich lang).

Und was ist ich habe letzte Woche meine Zwischenprüfung geschrieben, und nun geht die Ausbildung weiter. 6 Wochen Ordnungsamt, 5 1/2 Wochen davon das Burgfest 2012 vorbereiten. Ab 10.04.2012 bis zur Woche nach Pfingsten Berufsschule, danach 2 Wochen Standesamt und 2 Wochen Einwohnermeldeamt...viel bleibt nicht mehr.

Der Auszug aus dem Hotel Mama rückt in nicht mehr allzuweite ferne...Gott sei Dank.
Ob es jedoch dazu kommt wie meine Freunde gesagt haben das ich in 20 Jahren bei VOX oder so zu sehen sei bei "Raus aus Hotel Mama" bewzeifel ich daher stark, da es eigentlich nichts gibt was mich dort halten könnte...

Mittwoch, 11. Januar 2012

Ende von Hotel Mama? oder "Mapchange"

Rechnen... rechnen, rechnen, rechnen, das ist genau das was ich jetzt machen muss...

Kosten-Nutzen-Rechnung...
bilanzielle Abschreibung...
Ergebnis-, und Finanzplan...

All das sind Fakten und Daten die ich eigentlich beachten muss...

Denn ich will ausziehen...WILL!!! Ob ich das auch kann ist die andere Frage. Viele Faktoren geben dem ganzen einerseits den Reiz es einfach zu tun, andererseits hindern sie nur. Bleib ich hier in Weißewarte oder Tangerhütte und nehm mir da ne Wohnung, dann brauch ich weiterhin mein Auto...zwingend, denn ich muss ja irgendwie nach Tangermünde kommen, wo sich dann die Frage stellt ob ich mir beides leisten kann. Zieh ich nach Tangermünde, kann ich mein Auto ruhig verscherbeln, nur dann kann ich nicht mehr tgl. zum Sporty fahren.

Das nächste ist die Möblierungsfrage, Ersparnisse größer gleich null... mitnehmen kann ich sicherlich mein Bett und nen Schrank evtl. noch nen Fernseher und nen Reciver. 1-Zimmer Wohnung... Schlafzimmer = Wohnzimmer, Küche...klar, Bad...klar...

Ich auf eigenen Beinen stehen, um Gottes Willen...aber andererseits wäre das quasi ne Schocktherapie...

Ich muss alles nochmal genau überdenken :-(

Montag, 9. Januar 2012

The end of all days oder Alltag kehrt ein

Es ist soweit das neue Jahr kam das alte Jahr ging, schneller als man sich versehen konnte.
Und ZACK!!! Es geht alles wieder von vorne los der Alltag hält wieder Einzug bei vielen, so auch bei mir.

Nicht nur Alltag sondern auch Veränderung, Veränderung die sich schleichend, so hoffe ich ihren Weg in den Alltag bringt, aus dem ich auch ab und zu gern fliehen würde wenn ich mich daran zurückerinnere wie er einst war.

Trist...
Kein Gefühlschaos...
Keine Ruhe vor zu Hause...
Eigentlich ganz chillig...

Doch nun steht unter anderem meine Zwischenprüfung bevor, vor der ich solch neurotischen Bammel hab, das ich mir jetzt noch gar nicht ausmalen mag wie ich mich rechtfertigen will wenn ich die versiebe.

Wogegen die Zwischenprüfung nicht einmal Wertung hat...

So sitz ich also in der SIKOSA in Magdeburg, dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Sachsen-Anhalt, und lass mich von den Dozenten auf dass vorbereiten das da kommen möge.

Nicht nur Ausbildungstechnisch, sondern auch, ich nenn es mal Gefühlstechnisch, hat sich viel geändert.
Der Egozentriker in mir fragt sich:" Warum beachtet mich niemand", wohingegen mein 7 Jahre altes Ich denkt:"Geh zu Ihnen hin zum Spielen" und mein 70er Jahre-Ich tanzt Disco Fox in einer Bar.

Momentan also versucht meine 70er Jahre Version den Egozentriker zum tanzen zu bewegen, scheitert aber kläglich und macht allein weiter, und mein 7 Jahre altes Ich ist nicht mal in die Bar gekommen und liegt schon zu Hause im Bett.

Da muss sich einiges ändern denkt man sich. Ja genau aber wie bekommt man den dominaten Egozentriker von der Bar weg, während er sich hartnäckig voll laufen lässt? Der Tänzer hat bereits aufgegeben, der kleine Junge kommt nicht in die Bar um den Säufer abzulenken von seinen Gedanken, und der Säufer? Ja der ertränkt seine Gefühle in Alkohol (platonisch gesehen).

So spielt einem das Leben ob man will oder nicht, mit Abfinden oder damit Umgehen heißt die Devise...

Doch plötzlich wird man von irgendwem da raus geholt ob er es bewusst macht oder nicht, oft reicht nur ein lächeln und es kommt einem alles nicht mehr so schlimm vor für den Moment, und genauso ist es grade, zu Hause würde ich am liebsten gar nicht sein, und im Sporty bin ich zwar nur all zu gern, aber die schlechte Laune von da Heim überträgt sich leider auch darauf...